Über uns

Erfahren Sie mehr über Club Pannonia

Über den Verein

Willkommen bei Club Pannonia

Club Pannonia, gegründet 1992 in Wien, ist ein eingetragener Verein zur Förderung und Pflege österreichisch-ungarischer Beziehungen. Als Plattform für regionale Zusammenarbeit bietet der Club eine vielfältige Expertise aus unterschiedlichen Bereichen.

Unser Fokus liegt auf politischer und wirtschaftlicher Unabhängigkeit und Gemeinnützigkeit, um Wirtschaft, Kultur und Tourismus zu stärken.

Unsere Mission und Werte

Unsere Mission

Club Pannonia verfolgt das Ziel, durch Vorträge, Diskussionen und regionale Zusammenarbeit die Beziehungen zwischen Österreich und Ungarn zu fördern.

Unsere Werte

Unsere Werte umfassen politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit, Gemeinnützigkeit, Expertise und regionale Kooperation.

Die Geschichte von Club Pannonia

Nach der im Jahre 1989 geschehenen großen politischen Wende zeigte sich ein großer Bedarf für die Stärkung der Beziehungen und deren kontinuierliche Pflege zwischen Österreich und Ungarn. Deshalb war ein erhöhtes und freundlich gesinntes Interesse und auch Unterstützung auf beiden Seiten spürbar.

Die organisatorische Arbeit und Vorbereitungen begannen 1991 anlässlich des 200. Geburtsjahrestages des Grafen István Széchenyi. Zuerst dachte man sogar, der neue österreichisch-ungarische Club sollte nach dem Grafen Széchenyi benannt werden, aber dann fiel die Entscheidung auf den Namen CLUB PANNONIA.

Nach der Vorbereitung der Gründung, an der verschiedene österreichische und ungarische Organisationen wie die Ungarische Botschaft in Wien, die Österreichische Wirtschaftskammer, Firmen und Unternehmen aus dem Banksektor und der touristischen Branche mitwirkten, wurde der Club Pannonia 1992 in Wien gegründet. Die Mitglieder stammten zum Teil aus Österreich und zum Teil aus Ungarn, wodurch eine hohe Zahl an einschlägigen Vertretungen erreicht wurde.

Zur Zeit der Gründung wurde Dr. Anton Würzl zum 1. Präsidenten und Dr. Josef Czeglédi zum Generalsekretär des Club Pannonia gewählt. Dr. Würzl war im Rahmen des österreichischen Wirtschaftsministeriums auf höchster Ebene verantwortlich für die Steuerung und Leitung der Tourismusbranche in Österreich. Auch das Präsidium des Club Pannonia war je zur Hälfte von österreichischen und ungarischen Staatsbürgern besetzt.

Durch das wachsende Interesse an der Pflege der Beziehungen zwischen Österreich und Ungarn nahm auch die Zahl der Mitglieder in kurzer Zeit sowohl auf der ungarischen als auch österreichischen Seite rasch zu. In den neunziger Jahren war die Tätigkeit des Clubs Pannonia sehr intensiv und vielseitig. Sie umfasste zahlreiche Bereiche von Wirtschaft, Tourismus, Kultur und Informationsaustausch.

Durchschnittlich fand zweimonatlich eine Veranstaltung statt, mehrheitlich in Wien – oft in den Räumlichkeiten der Ungarischen Botschaft oder im Collegium Hungaricum, aber gelegentlich auch in Budapest oder in anderen ungarischen Städten. An diesen Veranstaltungen und Konferenzen nahmen namhafte Vertreter teil, die Vorträge zu aktuellen Themen hielten.

Für eine Veranstaltung (das sogenannte Budapester Forum) des Club Pannonia im Jahre 1996 übernahmen die beiden Staatspräsidenten Thomas Klestil und Árpád Göncz die Schirmherrschaft und richteten ihre Grußworte in schriftlicher Form an die Teilnehmer.

Die Intensität und Natur der Arbeit des Club Pannonia hat sich inzwischen geändert. Die Ungarische Sektion erhielt 2001 eine eigene Rechtspersönlichkeit und in Budapest wurde der Mitteleuropäische Club Pannonia gegründet. Fürst Antal Esterházy wurde zum Präsidenten dieser Organisation ernannt und Prof. Dr. Josef Czeglédi zum geschäftsführenden Präsident.

Der Club Pannonia in Wien arbeitet eng mit dem Mitteleuropäischen Club Pannonia in Budapest zusammen. Ihre Vertreter beteiligen sich gegenseitig an der Arbeit der beiden Präsidenten.

Trotz der bekannten Probleme innerhalb der EU haben Österreich und Ungarn eine lange, historische und abwechslungsreiche gemeinsame Geschichte. Verschiedene Nichtregierungsorganisationen, darunter der Club Pannonia, werden auch in den kommenden Jahren verstärkt diesem Zweck dienen.

Die Geschichte von Club Pannonia

Nach der im Jahre 1989 geschehenen großen politischen Wende zeigte sich ein großer Bedarf für die Stärkung der Beziehungen und deren kontinuierliche Pflege zwischen Österreich und Ungarn. Deshalb war ein erhöhtes und freundlich gesinntes Interesse und auch Unterstützung auf beiden Seiten spürbar.

Die organisatorische Arbeit und Vorbereitungen begannen 1991 anlässlich des 200. Geburtsjahrestages des Grafen István Széchenyi. Zuerst dachte man sogar, der neue österreichisch-ungarische Club sollte nach dem Grafen Széchenyi benannt werden, aber dann fiel die Entscheidung auf den Namen CLUB PANNONIA.

Nach der Vorbereitung der Gründung, an der verschiedene österreichische und ungarische Organisationen wie die Ungarische Botschaft in Wien, die Österreichische Wirtschaftskammer, Firmen und Unternehmen aus dem Banksektor und der touristischen Branche mitwirkten, wurde der Club Pannonia 1992 in Wien gegründet. Die Mitglieder stammten zum Teil aus Österreich und zum Teil aus Ungarn, wodurch eine hohe Zahl an einschlägigen Vertretungen erreicht wurde.

Zur Zeit der Gründung wurde Dr. Anton Würzl zum 1. Präsidenten und Dr. Josef Czeglédi zum Generalsekretär des Club Pannonia gewählt. Dr. Würzl war im Rahmen des österreichischen Wirtschaftsministeriums auf höchster Ebene verantwortlich für die Steuerung und Leitung der Tourismusbranche in Österreich. Auch das Präsidium des Club Pannonia war je zur Hälfte von österreichischen und ungarischen Staatsbürgern besetzt.

Durch das wachsende Interesse an der Pflege der Beziehungen zwischen Österreich und Ungarn nahm auch die Zahl der Mitglieder in kurzer Zeit sowohl auf der ungarischen als auch österreichischen Seite rasch zu. In den neunziger Jahren war die Tätigkeit des Clubs Pannonia sehr intensiv und vielseitig. Sie umfasste zahlreiche Bereiche von Wirtschaft, Tourismus, Kultur und Informationsaustausch.

Durchschnittlich fand zweimonatlich eine Veranstaltung statt, mehrheitlich in Wien – oft in den Räumlichkeiten der Ungarischen Botschaft oder im Collegium Hungaricum, aber gelegentlich auch in Budapest oder in anderen ungarischen Städten. An diesen Veranstaltungen und Konferenzen nahmen namhafte Vertreter teil, die Vorträge zu aktuellen Themen hielten.

Für eine Veranstaltung (das sogenannte Budapester Forum) des Club Pannonia im Jahre 1996 übernahmen die beiden Staatspräsidenten Thomas Klestil und Árpád Göncz die Schirmherrschaft und richteten ihre Grußworte in schriftlicher Form an die Teilnehmer.

Die Intensität und Natur der Arbeit des Club Pannonia hat sich inzwischen geändert. Die Ungarische Sektion erhielt 2001 eine eigene Rechtspersönlichkeit und in Budapest wurde der Mitteleuropäische Club Pannonia gegründet. Fürst Antal Esterházy wurde zum Präsidenten dieser Organisation ernannt und Prof. Dr. Josef Czeglédi zum geschäftsführenden Präsident.

Der Club Pannonia in Wien arbeitet eng mit dem Mitteleuropäischen Club Pannonia in Budapest zusammen. Ihre Vertreter beteiligen sich gegenseitig an der Arbeit der beiden Präsidenten.

Trotz der bekannten Probleme innerhalb der EU haben Österreich und Ungarn eine lange, historische und abwechslungsreiche gemeinsame Geschichte. Verschiedene Nichtregierungsorganisationen, darunter der Club Pannonia, werden auch in den kommenden Jahren verstärkt diesem Zweck dienen.

Unser Leitungsteam

Mag. Gábor SZABADOS

Präsident

e-mail: club.pannonia.wien@gmail.com

Domonkos TÓTH BA

Vizepräsident (Wien)

e-mail:
domonkostoth97@gmail.com

Prof. Dr. Árpád KOVÁCS

Vizepräsident (Budapest)

Präsident des Mitteleuropäischen
Club Pannonia in Budapest
e-mail:
clubpannonia92@gmail.com

Evelyn SCHEIDL

Generalsekretärin und Finanzreferentin

e-mail:
office@vsso.at

Marika RADDA

Ehrenpräsidentin

Senatorin des Mitteleuropäischen Club Pannonia
Telefon: 
+43 676 334 2980 / +49 162 320 4595
e-mail:
clubpannonia92@gmail.com

Dr. Ferenc BERÉNYI

Ehrenpräsident

e-mail:
ipluszf@gmail.com

Haben Sie Fragen oder benötigen weitere Informationen?

Kontaktieren Sie uns! Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.

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